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   BGH, 26.03.1952 - II ZR 209/51   

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BGH, 26.03.1952 - II ZR 209/51 (https://dejure.org/1952,1025)
BGH, Entscheidung vom 26.03.1952 - II ZR 209/51 (https://dejure.org/1952,1025)
BGH, Entscheidung vom 26. März 1952 - II ZR 209/51 (https://dejure.org/1952,1025)
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Wird zitiert von ... (9)

  • BGH, 30.10.1985 - VIII ZR 251/84

    Formularmäßige Vereinbarung der Fälligkeit der Restschuld bei unverschuldetem

    Mit dieser von der Beklagten in den Rechtsmittelzügen nicht mehr angegriffenen Auffassung befindet es sich in Übereinstimmung mit der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs (Urteil vom 26. März 1952 - II ZR 209/51 = LM Nr. 1 zu § 185 BGB und Senatsurteil vom 5. Februar 1964 - VIII ZR 156/62 = LM Nr. 24 zu § 985 BGB).
  • BGH, 26.11.1957 - VIII ZR 70/57
    einer Einziehungsermächtigung als ein Pall der Einwilligimg zur Verfügung über ein fremdes, dem Einwilligenden gehöriges Recht bejaht und daß insoweit § 185 BGB angewendet wird (RGZ 166, 218, 238; 170, 191; BGHZ (GSZ) 4, 153, 164); denn das ist eine Frage des materiellen Rechts, während die Frage der Wirkung und der prozeßualen Zulässigkeit, eine Klage auf Grund einer solchen Ermächtigung zu erheben, sich nach Prozeßrecht richtet, also insbesondere, wie bereits erwähnt, noch ein besonderes Rechtsschutzinteresse erfordert (RGZ 91, 390, 398; BGH Urteil vom 26, März 1952, II ZR 209/51, abgedruckt LM BGB § 185 Nr. 1).
  • BGH, 20.12.1956 - II ZR 177/55

    Aufrechnung und Schiedsgericht

    Auf die Revision des Klägers wurde das Berufungsurteil aufgehoben und die Sache zur anderweiten Verhandlung und Entscheidung an das Berufungsgericht zurückverwiesen (Urteil vom 26. März 1952 - II ZR 209/51).
  • BGH, 14.07.1965 - VIII ZR 121/64

    Prozessführungsbefugnis als Voraussetzung der Zulässigkeit einer Klage -

    Das entspricht seit der Entscheidung in RGZ 91, 390 der ständigen Rechtsprechung des Reichsgerichts, der sich auch der Bundesgerichtshof angeschlossen hat (vgl. BGHZ 4, 153, 164 [BGH 10.12.1951 - GSZ - 3/51]; BGH Urt. v. 26. März 1952 - II ZR 209/51 - LM BGB § 185 Nr. 1; Urt. v. 5. Oktober 1955 - IV ZR 302/54 - MDR 1956, 154; Urt. v. 26. September 1957 - II ZR 267/56 - NJW 1958, 1838 [BVerwG 11.07.1958 - VII C 98/57]; Urt. des erkennenden Senats vom 26. November 1957 - VIII ZR 70/57 - JZ 1958, 245).
  • BGH, 19.12.1966 - VIII ZR 107/65

    Richtiger Schuldner bei Prozessstandsschaft - Ermächtigung zur Einklagung von

    Diese rechtliche Beurteilung der Zulässigkeit der Klage und der Sachbefugnis der Klägerin steht auch im Einklang mit der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes zur gewillkürten Prozeßstandschaft (vgl. Urt. v. 26. März 1952 - II ZR 209/51 - LM BGB § 185 Nr. 1 = LM KO § 6 Nr. 1) und (das 2. Revisionsurteil in jener Sache vom 20. Dezember 1956 - II ZR 177/55 S. 7 - BGHZ 23, 17, 21) [BGH 20.12.1956 - II ZR 177/55].
  • BGH, 04.07.1977 - II ZR 133/75

    Inhaber eines Überbringerschecks - Überbringerscheck als Inhaberpapier -

    Zur gerichtlichen Durchsetzung des Rückgriffsanspruchs im eigenen Namen ist sie auch befugt, wenn man dafür ein eigenes schutzwürdiges Interesse der Klägerin fordert (vgl. Senatsurteil vom 26.3.1952 - II ZR 209/51, LM BGB § 185 Nr. 1).
  • BGH, 27.03.1956 - VI ZR 358/54

    Rechtsmittel

    Es ist nämlich in der Rechtsprechung anerkannt, daß die Zustimmung des Berechtigten eine Prozeßführungsbefugnis jedenfalls dann begründet, wenn ein rechtsschutzwürdiges Interesse der Prozeßpartei an eigener gerichtlicher Geltendmachung besteht (RGZ 91, 390, 395 ff; 166, 238; RG JW 1937, 541 Nr. 9; OGHZ 1, 335; BGHZ 4, 164 f; II ZR 209/51 vom 26. März 1952 = LM Nr. 1 zu § 185 BGB).
  • BGH, 19.12.1957 - VII ZR 5/57

    Rechtsmittel

    Zum ändern muss der Kläger auch ein Rechtsschutzinteresse daran haben, die Forderung, im eigenen Namen geltend zu machen (vgl. BGH Urteil vom 26. März 1951 in LM Nr. 1 zu § 185 BGB - II ZR 209/51 - Urteil vom 15. Oktober 1953 in LM Nr. 3 zu § 847 - III ZR 34/52 - BGHZ 19, 69, 71).
  • BGH, 22.03.1961 - VIII ZR 47/60

    Rechtsmittel

    Es ist zwar auch möglich, daß ein Konkursgläubiger den Konkursverwalter ermächtigt, im eigenen Namen, d.h. in seiner Eigenschaft als Konkursverwalter, eine Forderung des Konkursgläubigers einzuziehen, um den Erlös allen Konkursgläubigern zugutekommen zu lassen (vgl. BGH Urt. v. 26. März 1952 - II ZR 209/51 - LM BGB § 185 Nr. 1).
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